Provence - Côte d’Azur   April 2015

 

01.04. - 17.04.2015

 

Apt - Roussillon - Gordes - Colorado Provençal - Moustiers Sainte Marie - St. Tropez - Port Grimaud - Grimaud - Corniche d'Or - Nizza - Les Alpilles - Les Baux de Provence - Carrières de Lumières

 

 

Dienstag 31.03.15

 

Es ist der letzte Schultag vor den Osterferien und Orkantief Niklas hat Deutschland fest im Griff. Mit Niklas beladen wir den Wohnwagen und bangen um unseren Urlaubsstart in der Nacht, denn bei diesen Windstärken mit Gespann zu starten gleicht einem Himmelfahrtskommando.

 

Mittwoch 01.04.15

 

Niklas ist Richtung Osten weitergezogen und wir können zum Glück dann doch wie geplant gegen 3 Uhr nach Frankreich starten. Es ist trotzdem noch recht windig und zwischendurch schneit es auch mal ansonsten kommen wir gut voran.

Die Mautstationen können wir diesmal ohne Verrenkungen an den Kassenautomaten durchfahren da wir uns vorher einen Transponder (Batch) von Bip & go bestellt hatten,

eine feine Sache. Das hat auch immer wunderbar funktioniert trotz anfänglicher Skepsis von Herrn Caravany.

Gegen 17 Uhr und nach 1083 km erreichen wir unseren ausgewählten Übernachtungsplatz im Burgund, Camping Chateau de l’Eperviere.

Der Campingplatz liegt an einem Schloss und verfügt über eine schön gestaltete Anlage und sehr große Stellplätze sowie einen Pool.

An der Rezeption werden wir freundlich und überraschenderweise auf Deutsch über den Platz informiert, welcher an diesem Tag den ersten Tag geöffnet hat.

Wir suchen uns einen Platz an dem wir angekuppelt stehenbleiben können und haben einen schönen Blick auf einen Teich. Nach Erkundung der Anlage und anschließendem Abendessen begeben wir uns dann recht schnell in unsere Betten.


 

Gründonnerstag 02.04.15 

 

Nach einer Dusche in einem eiskalten Waschhaus, welches eigentlich beheizt sein sollte und dem Zähne putzen mit Gletscherwasser (jedenfalls der Temperatur nach)

fällt der eigentlich sehr schöne CP in unserer Wertung doch ziemlich herab.

Nach dem Frühstück geht es wieder auf die Autobahn. Wir fahren direkt durch Lyon und kommen sehr gut und ohne Stau voran. Der Himmel reißt endlich auf und die Sonne kommt heraus, je südlicher wir kommen umso wärmer wird es.

Am frühen Nachmittag und nach 390 km erreichen wir dann den Camping les Cèdres

in Apt.

Die Zufahrt zum CP ist recht abenteuerlich mit unserem 2,50 m breiten Wohnwagen, eine kleine Straße mit starkem Gefälle, seitlich parkende PKW und dann ein sehr schmales Einfahrtstor zum CP, aber Herr Caravany meistert dies bravourös.

Der Empfang an der im Umbau befindlichen Rezeption durch ein junges Paar mit Baby

sowie herumwerkelnden Großeltern ist völlig chaotisch, aber irgendwie auch sehr

charmant.

Nachdem der Wohnwagen ausgerichtet ist, werden zunächst die Stühle rausgeholt und erst einmal die Sonne genossen. Anschließend wird gekocht und draußen gegessen

(In Norddeutschland herrscht Schietwetter!) bevor wir dann zum Einkaufen zum Leclerc fahren, die Vorräte für die nächsten Tage auffüllen, aber auch unsere Frankreich-Lieblingsprodukte wie bestimmte Konfitüre (z.B. Mango) hier mitnehmen.

 

Der CP ist durch eine Kessellage recht windgeschützt und jetzt im April wegen der noch fehlenden Blätter an den Bäumen sehr sonnig. Es gibt ein Waschhaus in offener Bauweise, aber auch ein geschlossenes, sauberes und angenehm beheiztes Sanitär auf dem Platz. Leider wird es gegen Abend doch recht voll auf dem Platz und dadurch natürlich beengter womit wir zu dieser Jahreszeit hier gar nicht gerechnet hatten.

Der Platz hat aber auch ein sagenhaftes Preis-/Leistungsverhältnis und bietet noch dazu kostenloses Wifi an. Wir zahlen pro Tag mit 2 Erwachsenen sowie einer 12-jährigen 16,50 €. Das Klientel bestand übrigens zu 90 Prozent aus Deutschen und die

überwiegende Zahl war mit Wohnmobilen und Kastenwagen unterwegs.

 

Bild von Karfreitag, abends war der CP komplett ausgebucht
Bild von Karfreitag, abends war der CP komplett ausgebucht


Roussillon

 

Karfreitag 03.04.15 

 

Nach einem ausgiebigen Frühstück vor dem Wohnwagen bei strahlendem Sonnenschein (…was haben wir für ein Glück!) fahren wir zunächst zu den Ockerbrüchen von Roussillon und wandern auf dem Sentier de Ocres und bewundern das unglaubliche Farbenspiel was sich uns bietet. Es gibt die Auswahl zwischen zwei Rundwegen von 

30 Min. oder 60 Min. wobei wir uns für die kürzere Strecke entscheiden, denn die Längere scheint in unseren Augen nicht unbedingt bessere Ausblicke zu enthalten.

 


Von den Ockerbrüchen gehen wir nur wenige Schritte bis zum Ort Roussillon mit seinen

kleinen Gassen. Dazwischen hat man noch einen schönen Blick auf den Mont Ventoux.


Im Hintergrund der Mont Ventoux
Im Hintergrund der Mont Ventoux
Blick von Roussillon Richtung Sentier de Ocres
Blick von Roussillon Richtung Sentier de Ocres

 

Gordes

 

 

Wir fahren ein paar Kilometer weiter in den Ort Gordes der Hoch oben auf einem Felsen trohnt. Eine steile Straße schlängelt sich den Berg hoch und lässt kurz vor dem Ort einen wunderschönen Blick auf die gesamte Kulisse zu. Farblich ist es das völlige Kontrastprogramm mit seinem grau in grau zu den vorherigen üppigen Ockerfarben.

Wir erklimmen den Ort mit seinen vielen Gassen und Treppen sowie schönen Ausblicken über das Tal des Coulon.

 

 

Blick über das Tal des Coulon
Blick über das Tal des Coulon

 

 

Colorado Provençal

 

Weiter geht es nach Rustrel in ein weiteres ehemaliges Ockerabbaugebiet,              

das Colorado Provençal. Dieses ist wesentlich weitläufiger und man muss vom Parkplatz aus doch zunächst ein ganzes Stück laufen ehe sich einem die Farbenpracht des Ockers erschließt. Die Sonne ist wieder hervorgekommen und als wir in der sogenannten Sahara ankommen, bekommen wir zu spüren woher der Name kommt.

Hier sind reichlich Ockerberge zu erklimmen, welches nicht nur für Kinder interessant ist sondern hier staut sich die Wärme unglaublich, wirklich wie in der Wüste.

Wir können uns zum Glück noch einer Kleiderschicht entledigen, aber leider haben wir darauf verzichtet unsere Wasserflaschen aus dem Auto mitzunehmen und müssen nun dürsten. Mit vor Hitze hochroten Gesichtern machen wir uns auf den Rückweg und werden natürlich von entgegenkommenden Besuchern angestarrt, aber die werden es schon noch selbst erleben.

 

Auf dem Campingplatz ist es bei unserer Rückkehr doch sehr voll geworden und abends

ist der Platz dann auch "complet".

 

 

 

 

Moustiers Sainte Marie

 

 

Samstag 04.04.15


Am Samstag fahren wir bei strahlendem Sonnenschein ca. 90 km weiter nach

Moustiers Sainte Marie auf den Campingplatz Saint Jean.

Wir haben auf unserer Tour nichts vorgebucht und nachdem es in Apt nun so voll wurde, sind wir etwas verunsichert wie es auf den weiteren CP mit freien Stellplätzen aussieht.

Im Ort Riez gibt es eine enge, völlig unübersichtliche Stelle, aber das Wohnmobil vor uns boxt uns den Weg frei und dadurch kommen wir gut durch.

Auf dem Campingplatz ist es überraschenderweise sehr leer und rasch ist unser Wohnwagen wieder ausgerichtet und es geht auf zum Lac de Sainte-Croix und Gorges du Verdon mit seinen beeindruckenden Aussichten auf der Route du Cretes.


 

Blick vom CP auf den Ort
Blick vom CP auf den Ort


Es ist wirklich eine spektakuläre Landschaft und es gibt ständig neue schöne Perspektiven zu bestaunen. Nur der Ausblick auf eine Familie mit kleinen Kindern, welche sich auf einem Felsen nahe einem gigantischen ungesicherten Abgrund aufhält, ließ uns wirklich den Atem anhalten. Bis zu 700 m fallen die Felswände zu beiden Seiten der Schlucht fast senkrecht in die Tiefe ab. Zumindest sah es von unserem Standort sehr gefährlich und für uns unverantwortlich aus.

Oberhalb des Lac de Sainte-Croix treffen wir auf der Rückfahrt noch auf sehr zutrauliche und freilebende Ziegen.

Nach unserer Tour kaufen wir noch im Ort ein, leider reicht die Zeit nicht um sich Moustiers noch genauer anzuschauen und am nächsten Tag soll es schon wieder weiter gehen. Ich hätte sehr gern noch intensiver die Umgebung erkundet, aber meine Mitfahrer möchten nun unbedingt ans Mittelmeer. 

 

 

Ostersonntag 05.04.15

 

Am Ostersonntag wird wieder angespannt und es geht Richtung Mittelmeer.

Im Ort Riez haben wir diesmal Pech und uns kommt an dieser engen Stelle ein Bus entgegen und wir müssen mit dem Gespann zurücksetzen. Ich darf aussteigen und den Rückraum sichern und Herr Caravany setzt unser Gespann zurück, leider reagiert es nicht so ganz wie es soll. Irgendwann ist aber auch diese Hürde genommen, aber das muss man nicht öfters haben.

Auch das Navi ärgert uns so richtig. Wir versuchen auf größeren Straßen zu bleiben, aber das Navi bevorzugt Nebenstrecken und auch die Straßenschilder sind nicht immer eine Hilfe und verweisen auf die vermeintlich richtige Straße, die erweisen sich als Single-Track-Route mit tausenden Kurven als Zubringer zu der eigentlichen Hauptstrecke.  Dies ist mit unserem breiten Gespann natürlich richtig spaßig.

Im Ort Banjols spielt Hr. Caravany mit dem Gedanken unser Gespann gegen einen Pössl einzutauschen, da es in einer Straße extrem eng ist zwischen den beidseitig parkenden Autos, die reinste Millimeter-Arbeit.

Zunächst steuern wir den CP Lei Suves an, welcher erst einen Tag zuvor geöffnet hat. Allerdings war es uns dort zu schattig und wir wären auch quasi ganz allein dagewesen. 

Also weiter zum CP Les Tournels in Ramatuelle. Hier war es sehr voll und auch sehr schattig. Die wenigen freien Plätze sagten uns genauso wenig zu wie das Sanitär. Die Poollandschaft ist wirklich sehr schön, aber das Preis-/Leistungsverhältnis für uns nicht stimmig und im Schatten möchten wir im April auch nicht sitzen. Von diesem Platz habe ich mir wirklich mehr erwartet.

Also einen letzten Versuch und zum Camping Les Prairies de la Mer in Port Grimaud.

Hier ist der Platz auch gut besucht und die Stellplätze recht klein, aber es gibt wenigstens sonnige Stellplätze da die Bäume noch kaum Laub tragen.


 

Camping Les Prairies de la Mer


 

St. Tropez

 

Nachdem wir am Ostermontag ausschließlich die Sonne genossen, gefaulenzt und uns den Campingplatz angesehen haben geht es heute nach St. Tropez.

Es erwartet uns zunächst stockender Verkehr bis wir zu einem Großparkplatz am Hafen gelangen. Es dauert eine ganze Weile bis wir schließlich einen der zahlreichen superengen Parkplätze ergattern können. 

Anschließend schlengeln wir uns mit sehr vielen anderen Touristen vorbei an schönen Yachten und Künstlern mit ihren Bildern. Weiter geht es in eine Gasse mit zahlreichen Geschäften, welche von unserer Teenagerin erst einmal ausgiebig besucht wird.

Danach gelangen wir auf einen Wochenmarkt, aber aufgrund der Menschenmassen macht es nicht wirklich Spaß sich hier länger aufzuhalten.

Auf dem Weg zur Citadelle oberhalb von St.Tropez wird es dagegen immer ruhiger 

und auch innerhalb der Festung, mit einem phantastischen Blick auf den Ort, ist es ein

ziemlicher Kontrast zu dem vorherigen Trubel.

Wir sehen uns in St.Tropez noch weiter um, werden aber nicht so richtig warm mit diesem ehemaligem Fischerort.

 

 

Port Grimaud

 

Mittwoch 08.04.15

 

Es ist wieder sonnig und strahlend blauer Himmel als wir beschließen Frankreichs "Petite Venedig" direkt neben dem Campingplatz zu besuchen.

Die Hafenanlage mit Eigentumswohnungen sowie eigenen Bootsanlegern wurde Anfang der 60er Jahre künstlich angelegt und Venedig nachempfunden.

Für eine Touristensiedlung finde ich die gesamte Anlage sehr gelungen und auch sehenswert. Zudem ist es hier deutlich ruhiger wie in St. Tropez.

 

 


Grimaud



Anschließend fahren wir noch in das beschauliche und fast menschenleere Dorf Grimaud, welches zu Recht zu den schönsten Dörfern im Mauren-Massiv gehört.

Wunderschöne mit Blauregen behangene Häuserfassaden und idyllische Ecken

erwarten uns.

Durch enge Gässchen mit schattigen Plätzen gelangen wir zu der Ruine des Schlosses der Grimaldi-Fürsten (11. Jh.) mit herrlichem Ausblick auf den Ort und auf die

Umgebung bis zum Mittelmeer. Mediterranes Flair pur.


 

 

 

Corniche d‘Or


Donnerstag 09.04.15


Die Küstenstraße Corniche d'Or zwischen Saint-Raphaël und Mandelieu-la-Napoule verläuft auf einer Länge von etwa 30 Kilometern entlang des Mittelmeeres und der Küstenlinie des Esterel-Gebirges. Bei strahlend blauem Himmel fahren wir diese Strecke mit zahlreichen Unterbrechungen zum Fotografieren ab.

Immer wieder gibt es neue traumhafte Ausblicke zu bestaunen.

In Mandelieu-la-Napoule geht es dann über die Autobahn zurück zum Campingplatz.

 

 

 

Nizza


Am Freitag legen wir nach der anstrengenden Küstentour einen Ruhetag auf dem Campingplatz ein.

Am Samstag fahren wir in Nizza zunächst in ein Einkaufszentrum, um unsere Teenagerin glücklich zu machen. Leider finden wir und unser Navi das Objekt der Begierde nicht auf Anhieb, somit fahren wir dort zunächst gefühlte Ewigkeiten im Kreis.

Nach erfolgreichem Beutezug fahren wir dann an die Strandpromenade, um an der 

berühmten "Promenade des Anglais" mit seinem "Hôtel Le Negresco" vorbeizuflanieren.

Auf Fotos sieht das ja immer sehr schön aus, aber an einer Straße mit 6 Fahrspuren oder mehr überkommt uns nicht das Gefühl von Flair und Glamour.

 

 

 


Villefranche-sur-mer und Cap Ferrat


Von Nizza aus fahren wir die Küstenstraße weiter und haben einen schönen Ausblick auf Villefranche-sur-mer und auf die Halbinsel der Wohlhabenden Cap Ferrat.

Hier wollte ich mir eigentlich auch noch einiges angesehen haben, aber irgendwie ist

die Luft oder auch Lust bei uns raus. Vielleicht werden wir dies bei einem anderen Urlaub noch nachholen.

 

 


Les Alpilles

 

Sonntag 12.04.15

 

Bei sonnigem Wetter wird der Wohnwagen reisefertig gemacht und es geht ca. 180 km weiter nach Maussane-les-Alpilles auf den Camping municipal les Romarins.

Der CP ist sehr schön angelegt und sehr gepflegt. Die Stellplätze sind von Hecken umgeben und der größte Pluspunkt ist, dass es hier deutlich leerer ist wie an der Cote d'Azur. Maussane ist ein kleines, idyllisches Dorf mit Marktplatz und kleinem Spar-Markt sowie mehreren Bäckereien. Es liegt in den Alpilles, eine kleine Bergkette im Herzen der Provence. Nach der Stellplatzsuche und dem Ausrichten des Wohnwagens genießen

wir heute einfach die Sonne.



 

 

 

Les Baux de Provence

 

Montag 13.04.15

 

Wir haben nur wenige Kilometer zu fahren zu Sehenswürdigkeit Les Baux de Provence.

Ein gewaltiges, 200 m hohes Felsplateau auf dem eine riesige Burgruine mit Befestigungsmauer thront. Dorthin gelangt man durch den historischen Dorfkern mit seinen touristischen Geschäften und Restaurants. Im oberen Bereich der Burgruine muss man Eintritt bezahlen und wir entscheiden uns für ein Kombiticket mit dem wir dann auch die Carrières de Lumières besuchen können. Der Besuch muss übrigens nicht am selben Tag erfolgen. Im Eintrittsgeld ist auch ein Audioguide in mehreren Sprachen enthalten, den wir dann auch bei unserem Rundgang nutzen.

Bei 25°C im Schatten und so gut wie keinem Schatten auf dem Plateau haben wir nach einer gewissen Zeit aber auch genug gesehen und verkrümeln uns unter die Markise vom Wohnwagen.

 


 

 

Carrières de Lumières

 

Am Dienstag ist es schon morgens so warm und es sind bis zu 30°C im Schatten vorhergesagt, dass wir es vorziehen am Wohnwagen zu bleiben und zu faulenzen.

Am Mittwoch besuchen wir dann die Carrières de Lumières in direkter Nähe von      

Les Baux de Provence. Dort sind die Parkplätze doch sehr rar, wir haben aber Glück

und es fährt gerade jemand weg. Mit unserem Kombiticket kommen wir problemlos

ohne weiteren Gang an die Kasse herein. Wir werden nur noch darauf aufmerksam gemacht, dass das Fotografieren mit Blitz untersagt ist. Es würde die Multimediashow aber auch wirklich stören. 

In einem unterirdischen, ehemaligen Kalksandsteinbruch werden Werke von Michelangelo, Leonardo da Vinci und Raffael unter dem Thema "Die Größen der Renaissance" auf riesigen Wänden, Säulen und Böden mit musikalischer Untermalung

in einer 30 minütigen Show projiziert.

Anschließend gibt es noch eine kürzere Show über die Naturelemente auf den Spuren von Jules Vernes und danach wiederholt sich das Ganze.

Es ist wirklich sehr spektakulär und absolut beeindruckend, wir sind ganz begeistert. 

Im Steinbruch beträgt die Temperatur ganzjährig 14-16°C, somit ist wärmere Kleidung auch im Sommer sehr empfehlenswert. 

 

 

 

Camping Bon Accueil

 

Donnerstag 16.04.15

 

Leider ist jeder Urlaub einmal zu Ende und so machen wir uns startklar für die Rückreise. Für die Zwischenübernachtung haben wir uns in Alzingen/Luxemburg den

Campingplatz Bon Accueil ausgesucht. Der Campingplatz macht einen sehr gepflegten Eindruck und liegt sehr günstig zur Autobahn. Ein schönes Waschhaus ist ebenso vorhanden und dies alles auch noch zu einem günstigen Preis. Nach einer ruhigen Nacht begeben wir uns auf die letzte Etappe unserer Reise, nach Schleswig-Holstein.